Asklepios Kliniken
Bild: Frau in Yoga-Pose am See
Psyche. Gesund bleiben. Körper.

Die empfindliche Balance von Körper und Geist.

Wie der Kopf unseren Körper beeinflussen kann.

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Denken Sie positiv!

Jeder hat schon einmal erlebt, dass durch Stress Magenschmerzen entstanden sind oder einem bohrende Sorgen im wahrsten Sinne des Wortes Kopfschmerzen bereiten können. Manch einer erleidet durch Stress einen Hörsturz oder empfindet durch die Last seiner Sorgen Rückenschmerzen. Somit ist es nicht verwunderlich, dass der Zustand der Psyche auch immer einen entscheidenden Einfluss darauf hat, wie zügig sich Patienten von einer Krankheit erholen oder wie intensiv sie Schmerzen empfinden. Diese Erkenntnis verändert schrittweise die Diagnostik und auch Therapieverfahren. Bei der multimodalen Schmerztherapie zum Beispiel sind psychotherapeutische Behandlungen ein zentraler und wichtiger Bestandteil. Lesen Sie auf diesen Seiten mehr darüber, wie sich Körper und Geist gegenseitig beeinflussen, wie sehr unsere Seele mit unserer Gesundheit zusammenhängt und was Sie tun können, um beides wieder in Einklang zu bringen.

Gute Vorsätze realisieren

Nicht nur zu Jahresbeginn fassen Menschen neue Vorsätze. Es liegt in unserer Natur, Dinge zu optimieren oder uns und unsere Lebenssituation zu verbessern. Sind Veränderungen aber nicht gerade essentiell notwendig, z. B. durch eine Erkrankung oder eine besondere Lebenssituation, dann verlieren wir unsere guten Vorsätze häufiger wieder aus den Augen oder schieben sie weg, weil wir sie als doch nicht so wichtig erachten. 

Häufig bleiben dabei aber auch lang gehegte Wünsche und Bedürfnisse auf der Strecke. Wie also kann man es schaffen, die Vorsätze nicht aus den Augen zu verlieren und sie in die Tat umsetzen? Dr. Stephanie Grabhorn von der Blomenburg Privatklinik erzählt aus ihrem Berufsalltag, ihrer Arbeit mit gestressten und ausgebrannten Patient:innen und gibt hilfreiche Denkanstöße und Tipps, wie man seine Ziele nicht so schnell aus den Augen verliert.

Zum Artikel: Loslassen, Durchatmen >>

Resilienz

Jeder erlebt Krisenzeiten im Leben - manchen sind kleinere Krisen, manche sind schwere Krisen. Auch in ihrer Art sind Krisen vielfältig. Die entscheidnenen Frage ist jedoch, wie geht man damit um und wie übersteht man Krisen ohne daran zu zerbrechen?

Das Zauberwort ist Resilienz, die mentale Widerstandskraft. Unsere Expertin Dr. Marcella Altherr, Chefärztin der Abteilung Psychosomatik der Asklepios Südpfalzklinik Germersheim erläutert im Gespräch, wie man die eigene Resilienz erlernen und stärken kann.

Zum Artikel: Resilienz >>

Altruismus - Helfen macht glücklich

Wenn eine Freundin oder ein Freund, ein Familienmitglied oder auch eine fremde Person hilfe benötigt, dann fühlt es sich gut an, wenn man helfen kann. Aber warum ist das eigentlich so?

Im Interview erklärt unser Experte Prof. Dr. Claas-Hinrich Lammers,  Ärztlicher Direktor und Chefarzt an der Asklepios Klinik Nord – Ochsenzoll, warum Menschen gar nicht so egoistisch sind, wie es uns immer vorkommt und wie man die eigene Empathie trainieren kann.

Bild: Wiese mit Bäumen
Zurück zur Natur

Wann waren Sie das letzte Mal im Wald unterwegs? Wissen Sie noch, wie Sie sich bei Ihrem letzten Spaziergang durch die freie Natur gefühlt haben? Die Natur hat eine positive Wirkung auf unseren Körper und unseren Geist. Höchste Zeit also, mal wieder vom Alltagsstress abzuschalten und den Kopf zur Ruhe zu bringen. Wir zeigen Ihnen, wie das geht.

Mehr Natur genießen

Bild: Festivalpublikum
Wann laut zu laut ist

Laute Musik, ein lauter Knall oder auch ein Beruf, in dem häufig lärmende Maschinen und Geräte zum Einsatz kommen sind wahres Gift für unsere Ohren. Umso wichtiger ist es, immer einen passenden Gehörschutz zu tragen. Denn ist der Hörschaden erst einmal da, kann sich dies auch nachhaltig auf die Psyche auswirken. Doch wann ist laut zu laut?

Mehr erfahren über Gehörschutz