
Gesund am Arbeitsplatz mit Asklepios
Wir möchten die Gesundheit unserer Mitarbeiter fördern und bietet deshalb ein breites Spektrum an Sport- und Beratungsangeboten an. Lesen Sie mehr!
Entspannung. Gesund leben. Natur.
Einfach mal die Seele baumeln lassen, das geht draußen in der Natur am besten. Wir zeigen Ihnen, was Sie mit einem Ausflug in die freie Natur alles Gutes für Körper und Seele tun können.
Stress, Lärm, Hektik – im Alltag haben wir oftmals nur wenig Zeit, der Seele und dem Körper eine Ruhepause zu gönnen. Ein Termin jagt den anderen, ob beruflich oder privat, Haushalt und Familie fordern zusätzlich unsere volle Aufmerksamkeit. Über die Sozialen Medien sind wir jederzeit erreichbar, über alles und jeden informiert, ob wir wollen oder auch nicht. Hinzu kommt der Alltagslärm der Städte. Mehrspurige Straßen, über die sich die Autokolonnen wälzen, Baustellen, Fluglärm, Züge, die an uns vorbeidonnern.
Kein Wunder also, dass wir uns nach Ruhe und einer Auszeit vom Getöse der modernen Welt sehnen. Es sind jedoch nicht nur äußere Einflüsse, die in uns immer wieder den Wunsch nach mehr Natur wecken. Es liegt in unseren Genen, dass wir die Erholung in der freien Natur suchen, da unser Körper evolutionär an ein Leben in der Natur am besten angepasst ist. Doch wie kommen wir der Natur wieder näher? Und was passiert mit Körper und Seele, wenn wir uns in der freien Natur bewegen?
Die medizinisch positive Wirkung der Natur auf Körper und Seele wird in Japan tatsächlich bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten erforscht. Vor allem der Wald steht bei diesen Forschungen im Mittelpunkt. Mit Unterstützung der japanischen Regierung konnte sich so die Tradition des „Shinrin Yoku“, des Waldbadens, so fest in der japanischen Gesellschaft etablieren, dass es dort heutzutage medizinisch anerkannt ist. Neben der entspannenden Wirkung, die die Ruhe und das satte Grün des Waldes auf uns haben, glauben die japanischen Forscher, dass das spezielle Klima des Waldes tatsächlich auch eine medizinisch nachweisbare Wirkung auf unseren Organismus hat.
Auch in Deutschland ist dieser Trend angekommen. Es geht beim Waldbaden allerdings um mehr als nur eine nette Freizeitbeschäftigung. Es ist das bewusste loslassen und vollständige eintauchen in die Natur. Treffender beschreibt es Buchautorin und Resilienz-Coach Beate Hofmann: „Es kann ein kraftsparender Ausstieg aus dem Alltag sein. In der Natur muss ich mich nicht vergleichen. Es ist ein Freiraum, in dem wir einfach mal sein können, wie wir sind. Die Einflüsse der Konsumwelt, die digitalen Netzwerke, eigene Rollen und die Erwartungen anderer: All das kann man für eine Weile hinter sich lassen.“
Sein astrologisches Sternzeichen kennt jeder. Aber wissen Sie auch, welcher Baum Ihnen zuzuordnen ist?
Weide
1.–10. März & 3.–12. September
Menschen dieses Zeichens gelten als rational und fest verwurzelt. Sie sehnen sich nach Harmonie, Treue und sind echte Familienmenschen.
Tanne
2.–11. Januar & 5.–14. Juli
Tannen-Geborene wirken meist stolz und unnahbar. Sie gelten als kreativ und ehrgeizig, zögern aber, Gefühle zu zeigen.
Ulme
12.–24. Januar & 15.–25. Juli
Die Krone der Ulme bietet Tieren Schutz. Demnach gelten Ulme-Menschen als äußert hilfsbereit, neigen in der Liebe jedoch zur Eifersucht.
Zypresse
25. Januar–3. Februar & 26. Juli–4. August
Der edle Baum steht für Individualität – dementsprechend gehen Zypresse-Menschen gerne eigene Wege. In der Liebe sind die jedoch sehr verlässlich.
Pappel
4.–8. Februar, 1.–14. Mai & 5.–13. August
Sensibel, feinfühlig, anpassungsfähig: Pappel-Geborene suchen in Beziehungen Beständigkeit und Schutz. Ihr Handeln erfordert manchmal Geduld.
Zeder
9.–18. Februar & 14.–23. August
Zeder-Menschen sind echte Optimisten, stehen gern im Mittelpunkt und geben sich selbstbewusst, was auf andere abschreckend wirken kann.
Kiefer
19.–29. Februar & 24. August–2. September
Diszipliniert, aber auch wählerisch: Kiefer-Geborene behalten gern die Kontrolle und planen akribisch. In Sachen Liebe sind sie ehrlich und treu.
Kastanie
15.–24. Mai & 12.–21. November
Aufrichtig, hilfsbereit, zielstrebig – Kastanien-Menschen werden lauter positive Eigenschaften nachgesagt. Allerdings gelten sie mitunter als stur.
Linde
11.–20. März & 13.–22. September
Riesiges Herz, sonniges Gemüt: Linden-Geborene haben meist eine positive Lebenseinstellung – und hohe Erwartungen an ihren Partne
Eiche
21. März
Eichen-Menschen besitzen großes Selbstvertrauen. Sie sind mutig und avancieren oft zu Anführern. In der Liebe gelten sie als leidenschaftlich.
Haselstrauch
22.–31. März & 24. September–3. Oktober
Menschen dieses Zeichens gelten als hilfsbereite Weltverbesserer. Gelingt dieses Vorhaben jedoch nicht, werden sie mitunter zu Nörglern.
Eberesche
1.–10. April & 4.–13. Oktober
Empathisch und besonnen: Eberesche-Geborene schlichten Streitereien und gelten durch ihre bescheidene Art als beliebte Lebenspartner.
Ahorn
11.–20. April & 14.–23. Oktober
Ahorn-Menschen sind strahlende, stolze Persönlichkeiten, die sich nicht um Konventionen scheren und einen großen Freiheitsdrang verspüren.
Nussbaum
21.–30. April & 24. Oktober–11. November
Nussbaum-Geborene gelten zwar als etwas sperrig, haben aber ein großes Wissen und punkten in Beziehungen mit Fürsorge und tiefer Hingabe.
Buche
22. Dezember
Schönheit und Exklusivität sind ihr Metier: Buche-Geborene wirken durch ihr Streben nach Höherem mitunter distanziert, denken aber stets logisch.
Esche
25. Mai–3. Juni & 22. November–1. Dezember
Esche-Personen gelten als wissbegierig und arbeiten häufig in der Forschung. Zur Entfaltung benötigen sie Freiraum – auch in der Partnerschaft.
Hainbuche
4.–13. Juni & 2.–11. Dezember
Diese mutigen, kreativen Zeitgenossen haben meist einen festen Willen, viele Freunde und gelten als ideale Partner und Kameraden.
Feigenbaum
14.–23. Juni & 12.–21. Dezember
Feigenbaum-Geborene wirken oftmals unnahbar, sind aber tief in ihrem Inneren extrem sensible Wesen, die sich nach aufrichtiger Liebe sehnen.
Birke
24. Juni
Gesellig, hilfsbereit und meistens gut gelaunt: Birke-Menschen blicken positiv in die Zukunft und lassen sich von Rückschlägen nicht groß beirren.
Apfelbaum
25. Juni–4. Juli & 23. Dezember–1. Januar
Sie gelten als die liebevollsten Vertreter aller Baumzeichen und strömen häufig in Kreativberufe. Zudem stiften Apfelbaum-Menschen gern Frieden.
Olivenbaum
23. September
Diese geborenen Diplomaten agieren stets ruhig und besonnen. Sie sind auf Diskretion bedacht und verabscheuen Aggressionen.
Tatsächlich waren die japanischen Forscher in der Lage, eine positive Wirkung auf den Organismus beim Waldbaden nachzuweisen. Sie beobachteten, dass die Stresshormone Adrenalin und Cortisol abgebaut sowie Regenerationsprozesse im Körper nach einem intensiven Aufenthalt im Wald angestoßen wurden. Auch beim Immunsystem konnten die Forscher einen positiven Effekt wahrnehmen, denn die Menge der Killerzellen stieg an. Sie führten dies vor allem auf die Botenstoffe und ätherischen Öle der Bäume zurück und kamen deshalb zu dem Schluss, dass ein ausgedehnter Waldspaziergang wie eine Art natürliche Aromatherapie wirkt.
Dazu passende Beobachtungen machten Forscher aus Schweden und aus Deutschland. Sie stellten fest, dass bereits der Anblick einer naturbelassenen Umgebung bei Patienten den Heilungsprozess beschleunigte. Ein entscheidender Faktor hierbei scheint die beruhigende Wirkung der Natur zu sein. Ob eine grüne Wiese, das sanfte dunkle Grün des Waldes, das Rauschen und Glitzern eines Bachs oder auch die klare, frische Luft, all das wirkt entschleunigend und entspannend. Beate Hofmann merkt dazu an: „Wir können die Natur als Co-Psychotherapeuten nutzen, Kraft gewinnen und manche Stressspirale dadurch selbstständig wieder verlassen.“
Was Sie vor allem brauchen, ist Zeit und Ruhe. Schalten Sie das Smartphone aus und lassen Sie Tablet oder Laptop am besten ganz zuhause. Nehmen Sie sich mindestens zwei Stunden und gehen Sie gemächlich und bewusst durch das Waldgebiet. Es geht dabei nicht darum, möglichst schnell möglichst weit zu kommen. Nutzen Sie die Zeit, um die Natur, die kühle klare Luft und die Eindrücke intensiv wahrzunehmen. Machen Sie eine Pause, wenn Ihnen danach ist. Setzen Sie sich auf einen Baumstumpf oder eine Bank, atmen Sie durch und lassen Sie die Ruhe auf sich wirken. Nehmen Sie den würzigen Geruch des Waldes auf und genießen Sie mit allen Sinnen.
Berühren Sie zum Beispiel einen Baum und nehmen Sie bewusst die Struktur der Baumrinde wahr. Hören Sie genau hin, wie der Wind durch die Baumwipfel streicht und die Vögel zwitschern. Ziehen Sie doch auch mal die Schuhe aus und fühlen Sie den weichen Waldboden oder tauchen Sie die Füße in das kühle Wasser eines Bachlaufes. Hilfreich ist es auch, wenn Sie Ihre Gedanken bei diesen Pausen notieren oder diesen einfach nur nachhängen. Nehmen Sie etwas zum Trinken mit, am besten Wasser oder ungesüßten Tee. Um eine langfristige und positive Wirkung zu erzielen, planen Sie einen solchen Ausflug in den Wald regelmäßig ca. zwei- bis dreimal im Monat ein.
Wann sind Sie das letzte Mal barfuß gelaufen? Wenn es schon lange her ist, dann sollten Sie es mal wieder ausprobieren und Ihren Füßen eine neue Freiheit schenken. Denn entgegen der landläufigen Meinung ist es gesund, barfuß durch die Welt zu gehen. Unsere Füße sind ein Meisterwerk der Natur aus ca. 26 Knochen, fast 30 Gelenken, 60 Muskeln, mehr als 100 Bändern und 200 Sehnen. Sie sind dazu gemacht, unser Körpergewicht sicher über die verschiedensten Untergründe zu tragen.
Das Laufen in Schuhen, die sogar noch das Fußgewölbe stützen, führt aber dazu, dass unsere Fußmuskulatur verkümmert. Ein weiteres Problem ist es, wenn die Schuhe nicht richtig passen und den Fuß zusätzlich einengen. Fehlhaltungen und daraus resultierende muskuläre Dysbalancen führen dann zu Verspannungen und Schmerzen im gesamten Körper. Geht man hingegen barfuß, werden alle Fußmuskeln gleichmäßig beansprucht und trainiert. Langfristig gleichen sich muskuläre Dysbalancen so aus und die Körperhaltung verbessert sich.
Abgesehen von der positiven Wirkung auf die Fußmuskulatur, entspannt Barfußlaufen ungemein. Was gibt es Schöneres, als ohne Schuhe einfach mal durch warmen Sand oder über eine grüne Wiese zu laufen? Man spürt den Boden unter den Füßen, nimmt die Wärme oder auch Kälte der Erde direkt wahr. Das fördert auch unser Immunsystem, denn wir trainieren so die körpereigene Temperaturregulierung.
Bewegt man sich barfuß über verschiedene Untergründe, dann wirkt das darüber hinaus wie eine Fußreflexzonenmassage. Die Durchblutung wird angeregt, was die Venen stärkt. Zudem wird die Fettschicht unter der oberen Haut durch diese Stimulation dicker. Dadurch werden unsere Füße unempfindlicher und wir nehmen kleine Steinchen oder Unebenheiten weniger schmerzhaft wahr. Dass man allerdings mehr Hornhaut an den Füßen bekommt, stimmt hingegen nicht. Diese entsteht vor allem durch Reibung und Feuchtigkeit, was vor allem beim Tragen von Schuhe gegeben ist. Auch die Gefahr einer Fußpilzinfektion ist barfuß deutlich geringer, als in Schuhen, da die Füße an der Luft schneller trocknen, auch in den Zehenzwischenräumen.
Essen Sie mal wieder grün. Grüne Gemüsesorten sind reich an wertvollen Inhaltsstoffen, wie Vitaminen, Eiweiß und Ballaststoffen.
Mangold
Dieses nährstoffreiche Gemüse ist eine tolle und schmackhafte Alternative zu Spinat. Neben Vitamin C und verschiedenen B-Vitaminen ist in Mangold vor allem Vitamin K enthalten, welches unser Körper für die Knochenbildung und Blutgerinnung benötigt.
Aus dem hohen Anteil an Beta-Carotin kann unser Körper das Provitamin A bilden, das er für ein gutes Sehvermögen benötigt. Hinzu kommen Kalium, Kalzium und Eisen.
Brokkoli
Brokkoli gehört zu den Kohlgewächsen und ist reich an Kalzium, Vitamin C und Eisen. Er stärkt unser Immunsystem und wirkt dank des sekundären Pflanzenstoffs Sulforaphan entzündungshemmend.
Zudem ist Brokkoli leicht bekömmlich und enthält viele Beta-Carotine, die genau wie Vitamin C gut für unser Immunsystem sind.
Zucchini
Die Zucchini lässt sich vielfältig zubereiten, ob gegrillt, gekocht oder auch gebraten. Sie gehört zu den Kürbisgewächsen und enthält neben Provitamin A, Vitamin B1, B2, C und E vor allem viel Magnesium, Kalzium, Phosphor und Kalium.
Das Elektrolyt Kalium wird zum Beispiel von unseren Muskeln und Nervenzellen für eine einwandfreie Funktion benötigt.
Fenchel
Fenchel tut unserer Verdauung gut. Sein hoher Ballaststoffanteil und die in ihm enthaltenen ätherischen Öle helfen bei Beschwerden wie Blähungen und Krämpfen.
Außerdem liefert die gesunde Knolle Vitamin C und Eisen sowie das Provitamin A und Kalium.
Grüne Bohnen
Der Vorteil von grünen Bohnen liegt in ihrem hohen Anteil an pflanzlichem Eiweiß und den Ballaststoffen. Sie halten lange satt und sorgen für einen stabilen Blutzucker. So bleibt der Heißhunger aus. Außerdem stecken in ihnen die Vitamine B2, B6 und Beta-Carotin.
Sie sollten die Hülsenfrüchte jedoch aufgrund der in ihnen enthaltenen Lektine und des Proteins Phasin niemals roh verzehren. Sie schaden dem Körper und können zur Vergiftungserscheinungen führen. Kocht man die Bohnen, werden diese Stoffe zerstört und das grüne Gemüse kann bedenkenlos verzehrt werden.
Gurke
Gurken sind aufgrund ihres hohen Wasseranteils das perfekte Gemüse, um den Körper mit Flüssigkeit zu versorgen. Außerdem verfügt die Gurke über Kalium und Beta-Carotin, das zum größten Teil in der Schale sitzt.
Waschen Sie die Gurke vor dem Verzehr also gut, aber essen Sie die Schale mit, um auch von den gesunden Inhaltsstoffen zu profitieren.
Erbsen
Erbsen liefern genau wie Bohnen viele Ballaststoffe und pflanzliches Eiweiß. Außerdem ist in ihnen ein hoher Anteil an Folsäure enthalten, die unser Körper für eine gesunde Zellteilung und Zellneubildung benötigt.
Darüber hinaus sind in Erbsen die Vitamine A und C sowie Eisen, Kalzium, Magnesium und Zink enthalten.