Asklepios Kliniken
Bild: Wecker auf Nachttisch
Schlaf. Erholung. Gesund leben.

Die Krux mit dem geruhsamen Schlaf

Klar, jeder schläft mal schlecht, wacht gerädert auf. Doch manchmal entwickelt sich daraus auch eine krankhafte Schlafstörung. Über Vorbeugung und Behandlung klären unsere Schlafmediziner auf.

Scrollen

Schlaflos

Wohl jeder hat schon mal über schlechten Schlaf geklagt, z. B. weil Vollmond war oder das Essen schwer im Magen lag, weil der Partner schnarcht oder der Job Sorgen bereitet. Hier schafft eine optimale Schlafumgebung bereits oftmals Abhilfe, Schlafhygiene nennen das die Experten. Doch was, wenn sich aus einem gelegentlichen Schnarchen oder hin und wieder Probleme beim Ein- oder Durchschlafen dauerhafte Schlafstörungen entwickeln?

Dahinter stecken meist unterschiedliche Ursachen, dementsprechend unterschiedlich sind auch die Therapien, wie Dr. Maximilian Bauer und PD Dr. David Thomas Weise aus ihrem Berufsalltag wissen. Beide leiten bei Asklepios Schlaflabore, Dr. Bauer in den Asklepios Fachkliniken München-Gauting, Dr. Weise ist Chefarzt der Neurologie, Schmerztherapie und Schlafmedizin im Asklepios Fachklinikum Stadtroda. Prof. Dr. Thomas Verse, Chefarzt der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde am Asklepios Klinikum Harburg vervollständigt die Expertenrunde und erläutert die innovative Therapie mittels Zungenschrittmacher.

Bild: Mann im Bett
Wieso schlafen wir?

Schlafen - jeder tut es, die meisten lieben es, kleine Probleme gibt es auch immer mal wieder damit, doch wirklich erforscht ist es bist heute tatsächlich nicht. „Der Schlaf ist eine essentielle Funktion für unseren Körper, allerdings weiß man nicht ganz genau, welche neurobiologischen und auch psychologischen Prozesse dabei ablaufen“, sagt der Neurologe Dr. Weise. Fest steht aber, wir brauchen in für die Entspannung und auch die Erholung, nach körperlichen wie seelischen Anstrengungen.

Denn während des Schlafes verarbeiten wir Erlerntes und Erlebtes, können es sozusagen ablegen. „Das Prinzip, das Matheheft vor einer Arbeit unters Kopfkissen zu legen, um das Wissen zu speichern, ist natürlich Quatsch, aber der Gedanke dahinter richtig“, sagt der Neurologe Weise. Denn was wir kurz vor dem Schlaf erleben und aufnehmen, beschäftigt uns weiter. Im Fall der Matheformeln ist es hilfreich, wenn sich dieses Wissen im Schlaf festigt. Sorgen, Streit oder Jobprobleme möchten wir hingegen lieber vergessen. Und tatsächlich verfügt unser Gehirn über die Fähigkeit, hier zu filtern.

„Im Schlaf bekommt unser Gehirn ein Reset, Verbindungen werden gelöst“, erklärt der Münchner Schlafmediziner Dr. Bauer „und jeden Tag wacht man mit einem neuen Gehirn auf.“  Sorgen, die am Abend also noch unüberwindbar schienen, haben sich am Morgen nach einem erholsamen Schlaf fast verflüchtigt. „Könnte unser Gehirn das nicht, würden wir jeden Tag in derselben Sackgasse wie am Vortag aufwachen“, führt Dr. Bauer weiter aus. Doch unser Körper nutzt den Schlaf nicht nur dafür, wie Prof. Dr.  Thomas Verse ergänzt: „Während des Schlafes werden z.B. Giftstoffe aus dem Gehirn beseitigt. Die sogenannten Liquorräume – das sind Hohlräume im Gehirn und Rückenmark – können besser durchspült werden. Erfolgt diese Reinigung nicht, kann es zum Verlust von Nervenzellen kommen.“ Darüber hinaus wird während des Schlafs zum Beispiel auch unser Immunsystem aktiviert, die Muskeln regenerieren und kleine Kinder wachsen. Schlaf ist also essentiell für unser Körper.

Doch nicht allein dass wir schlafen führt zu körperlicher wie auch geistiger Erholung. Entscheidend sind hierfür die einzelnen Schlafphasen, wie Prof. Verse erläutert: „Üblicherweise schlafen wir in vier bis sieben Schlafzyklen. Ein Zyklus startet mit Leichtschlaf, danach Tiefschlaf und Traumschlaf. Dann wachen wir kurz auf, schlafen aber normalerweise sofort wieder ein und starten wieder beim Leichtschlaf. Traum- und Tiefschlaf sind die wesentlichen Teile für die Erholung.“ Dementsprechend gravierende Auswirkungen können Schlafstörungen, im Fachjargon heißt das Insomnie, körperlich wie auch seelisch haben.

Am häufigsten sind Frauen, Menschen in Schichtarbeit oder mit Übergewicht von Schlafstörungen betroffen.

Prof. Dr. Thomas Verse Chefarzt der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Asklepios Klinikum Harburg

Bild: Frau im Bett hält sich die Ohren zu
Was sind Schlafstörungen?

Es gibt unterschiedliche Formen der Schlafstörung, deren Ursachen ebenso vielschichtig sind. Grundsätzlich unterschiedet man zwischen organisch bedingten und psychisch bedingten Schlafstörungen. „Am häufigsten sind Frauen, Menschen in Schichtarbeit oder mit Übergewicht von Schlafstörungen betroffen“, so Prof. Verse „aber auch Menschen, die an Krankheiten leiden, welche den Schlaf beeinflussen“.  Der organischen Insomnie können beispielsweise neurologische Ursachen zu Grunde liegen, wie unruhige Beine, das sogenannte Restless-leg-Syndrom, das auf einen Dopamin-Mangel zurückzuführen ist, oder auch Erkrankungen wie Parkinson, die zu Bewegungsstörungen führen. Besonders interessant ist, dass Parkinson anhand von Schlafstörungen sogar besonders früh erkannt werden kann. „Wenn die Schlafstörung dann frühzeitig behandelt wird, bricht Parkinson eventuell später nicht so stark aus. Das sind alles faszinierende Zusammenhänge“, bemerkt Prof. Verse weiter.

Am häufigsten aber sind schlafbezogene Atmungsstörungen mit Atempausen und Sauerstoffmangel, die in der Regel mechanische Ursachen im Mund-Rachen-Raum haben. Meist ist Schnarchen ein erstes Anzeichen. Schnarchen entsteht, wenn die Atemwegsmuskulatur im Schlaf erschlafft. Sind die oberen Atemwege aufgrund der erschlafften Muskulatur oder einer anderen Ursache dann verengt, erhöht sich die Strömungsgeschwindigkeit der Atemluft beim Ein- und Ausatmen. Die Folge: Weichteile in Mund und Rachen beginnen zu vibrieren. So entstehen die charakteristischen Schnarchgeräusche.

Das raubt zunächst in erster Linie dem Partner den Schlaf, stellt grundsätzlich aber erstmal keine gesundheitliche Gefahr dar. Ist das Schnarchen jedoch unregelmäßig oder außergewöhnlich laut, kann das auf eine ernstzunehmende Atmungsstörungen hinweisen, die so genannte  Schlafapnoe, was so viel heißt wie „Atemstillstand im Schlaf“.

Glücklicherweise ist nicht jede Schlafstörung krankhaft und behandlungsbedürftig. Bedenklich wird es aber immer dann, wenn die Betroffen zwei bis drei Mal die Woche darunter leiden und das über einen Zeitraum länger als vier Wochen. Wenn zusätzlich Beschwerden am Tag dazutreten, dann gilt es einen Arzt aufzusuchen. Zugleich lässt sich der Schlafapnoe vorbeugen: Übergewicht, Diabetes, zu viel Alkohol und zu schwere Mahlzeiten begünstigen einen unruhigen Schlaf, ebenso mediale Sinneseindrücke. Achten Sie also auf einen gesunden Lebensstil und eine gesunde Ernährung. Wer noch im Bett E-Mails checkt, Nachrichten oder aufwühlende Filme schaut, kann in der Regel schlecht abschalten. Achten Sie deswegen immer auf eine gute Schlafhygiene (s. 5 Tipps für einen guten Schlaf) und einen eigenen optimalen Schlafrhythmus.

Die Nacht sollte der Erholung dienen. Doch es gibt Patienten, die haben nachts mehr Stress als am Tag – ohne es zu wissen.

Dr. Maximilan Bauer Schlafmediziner und Pneumologe

Grafik: Infografik Schlafapnoe
Schlafapnoe: Bis zu 500 Atemaussetzer pro Nacht

„Schlafapnoe ist inzwischen eine Volkskrankheit, an der 10 bis 20 Prozent der Menschen leiden und die das Herz-Kreislauf-System mindestens genauso belastet wie klassische Herz-Kreislauferkrankungen“, sagt Schlafmediziner Dr. Bauer. Bei einer Schlafapnoe sind die Atemwege so verengt, dass die Atmung nicht nur erschwert ist, sondern tatsächlich aussetzt. Dies geschieht je nach Ausprägung der Schlafapnoe sogar bis zu 500 Mal in der Nacht. Oft geht eine Schlafapnoe mit Übergewicht und Bluthochdruck einher. Auch Vorhofflimmern ist häufig Schlafapnoe-assoziiert. Dabei unterscheidet man zwischen einer obstruktiven und der zentralen Schlafapnoe.

Bei der obstruktiven Schlafapnoe kann die Luft nicht mehr frei fließen, der Körper reagiert und verstärkt die Atembemühungen, Blutdruck, Herzfrequenz und Muskelspannung steigen. Damit erreicht der Körper eine teilweise Öffnung des Atemtraktes, was dann wiederum zum Schnarchgeräusch führen kann. Viele Patienten wachen dadurch gar nicht auf, trotzdem ist der Schlafrhythmus gestört und damit die regenerative Wirkung des Schlafs beeinträchtigt. „Die Nacht sollte der Erholung dienen. Doch es gibt Patienten, die haben nachts mehr Stress als am Tag – ohne es zu wissen“, sagt der Pneumologe Dr. Bauer. Betroffene wachen dann ohne erkennbaren Grund am Morgen wie gerädert auf, leiden unter Konzentrationsschwierigkeiten und Tagesmüdigkeit.

Das gilt auch für die zentrale Schlafapnoe, bei der die Atemwege zwar geöffnet bleiben, die Muskeln in Brust und Zwerchfell aber aufgrund einer kuzzeitigen Störung der Atemmuskelsteuerung im Gehirn nicht aktiv sind, d. h. der Atemimpuls wird unregelmäßig ausgelöst. Grund dafür sind häufig kardiale Erkrankungen, seltener auch neurologische Erkrankungen, wie zum Beispiel ein Schlaganfall. Um welche Art von Schlafstörung es sich jedoch handelt, lässt sich nur in einem Schlaflabor zweifelsfrei abklären. 

Der erste Weg bei Schlafproblemen sollte jeoch immer zum Hausarzt führen. Dieser kann zunächst auf Basis der allgemeinen Krankheitsgeschichte eine erste Einschätzung abgeben und gegebenenfalls weitere Untersuchungen bei Neurologen, Lungenfachärzten oder Hals-Nasen-Ohrenärzten oder auch bei einem Psychotherapeuten oder Psychologen einleiten. Tatsächlich ist ein Großteil der Schlafstörungen nicht organisch, sondern psychisch bedingt. „Bei einer Schlafapnoe leiden die Betroffenen am Tage etwa an Einschlafneigung, psychische bedingte Schlafprobleme sorgen hingegen vor allem für ein nächtliches Leiden, wie Wachliegen im Bett“, sagt Dr. Bauer.

Klassische Symptome einer nicht organischen Schlafstörung sind Einschlafprobleme, lange Wachphasen, Hin- und Herwälzen im Bett, nächtliches Grübeln. Meist plagen die Menschen dann Sorgen, sie stehen unter einem außergewöhnlichen Druck oder Stress. Manchmal sind es auch Anzeichen für eine Depression. Oftmals kommt die Angst vor dem Nichteinschlafen zu den ohnehin belastenden Gedanken noch hinzu. Für diese Patienten ist es ratsam, mithilfe einer Psychotherapie den Problemen auf den Grund zu gehen und gezielte Entspannungsübungen zu erlernen.

Bild: Gerätschaften
Check im Schlaflabor

Vermuten der überweisende Haus- oder HNO-Arzt, der Pneumologe oder Neurologe hingegen eine Schlafapnoe können Untersuchungen in einem Schlaflabor weiteren Aufschluss geben. Das allerdings ist nach Angaben der der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) das aufwendigste Verfahren in der Diagnostik, wenn die Schlafstörungen nicht durch andere Untersuchungen ermittelt werden können – für den Pneumologen Bauer und den Neurologen Weise ist es jedoch Alltag. „Wir bieten teilstationäre Aufenthalte an, das heißt, wenn Patienten zwei Nächte bei uns verbringen, können sie tagsüber nach Hause“, erläutert Dr. Weise und weiß zugleich, dass eine Nacht im Schlaflabor keinen normalen Schlaf abbildet. Oft sind die Patienten viel zu aufgeregt, von den Geräten und der Komplettüberwachung samt Videoaufzeichnung verunsichert. 

Zusammengefasst unter dem Begriff Polysomnografie werden Hirnströme, Muskelspannung, Atmung und Atemanstrengung gemessen, die Bauch- und Brustbewegungen sowie die Augenaktivitäten registriert. Zudem kontrollieren die Schlafmediziner, wie hoch die Sauerstoffkonzentration im Blut ist, messen Herzströme anhand des EKGs, ein Kehlkopfmikrofon kann Schnarchgeräusche aufzeichnen. Um die Daten erheben zu können, sind die Patienten an Kopf, im Gesicht, an Brust, und Beinen mit Elektroden verkabelt.

Zu Behandlung der schlafbezogenen Atmungsstörungen setzen die Schlafmediziner in der Regel zunächst auf konservative Maßnahmen wie Gewichtsabnahme, Verzicht auf abendlichen Alkohol und eine optimale Liegeposition, wie die DGSM rät. „Auch ein sogenannter Schlafrucksack, der den Betroffenen Patienten dran hindert, auf dem Rücken zu liegen, ist eine einfache Technik, um Atemaussetzer zu verhindern“, erläutert PD Dr. Weise.

Führen konservative Therapien jedoch nicht zu einer spürbaren Verbesserung oder werden diese vielleicht nicht vertragen bzw. nicht gut angenommen, bieten moderne operative Therapieverfahren weitere Möglichkeiten, Betroffene von ihren Beschwerden zu befreien. „Oft können operative und nicht-operative Therapien sorgar im Sinne eines multimodalen Behandlungskonzeptes kombiniert werden. Die verschieden Verfahren ergänzen sich heute so gut, dass eine optimal auf die individuellen Patientenbedürfnisse abgestimmte Behandlung möglich ist“, merkt Prof. Verse an.

Bild: Frau mit CPAP-Maske
Was ist eine CPAP-Maske?

Zur effektivsten Methode der Behandlung einer obstruktiven Schlafapnoe zählt eine Überdrucktherapie, die sogenannte CPAP. Das steht für „continuous positive airway pressure“, also kontinuierlich positiver Atemwegsdruck. Dabei sorgt eine Atemmaske für einen ständigen Überdruck, sodass der Patient mit zusätzlicher Raumluft versorgt wird. Der Überdruck bewirkt, dass sich die Rachenwände und schlaffen Muskeln im Hals- und Rachenbereich nicht verengen. Es gibt Masken, die über Mund und Nase reichen oder die lediglich die Nase umschließen. So effektiv die Methode ist, so schwer tun sich viele Patienten zu Beginn damit. Zumindest in den ersten vier Wochen können deshalb Schlafmittel bei der Gewöhnung an die Überdrucktherapie beitragen. „Der Einsatz sollte aber immer sehr wohl bedacht sein“, sagt Dr. Bauer.

Bild: Infografik zungenschrittmacher
Alternative Zungeschrittmacher

Ungefähr ein Drittel der Patienten, die eine CPAP-Maske tragen müssen, kommt jedoch damit nicht gut zurecht oder verträgt  diese nicht. In dem Fall bietet sich ein neues Verfahren an, bei dem mittels Implantat der Zungennerv nachts stimuliert wird.

Prof. Verse erklärt, wie der sogenannte Zungeschrittmacher genau funktioniert: „Der Zungenschrittmacher setzt an dem Problem an, dass die Zunge im Schlaf nach hinten fällt. Das System ist ähnlich dem eines Herzschrittmachers. Zusätzlich wird noch ein Sensor zwischen die Rippen gesteckt, der genau misst, wann der Brustkorb sich hebt und die Einatmung erfolgt. In einem zweiten Schnitt unter dem Kinn können wir genau den Zungennerv freilegen, der dafür sorgt, dass die Zunge sich nach vorne bewegt. Nach einer Einheilungsphase bekommt der Patient eine  Fernbedienung und kann das Gerät vor dem Schlaf einschalten. Bei jedem Einatmen kommt die Zunge unmerklich nach vorne. Der Luftweg bleibt offen und die Schlafapnoe bleibt aus.“

Tagsüber ist das System dann ausgeschaltet und die Patienten können ganz normal und vor allem ausgeruht ihren Alltag bestreiten. Zwar geht der Eingriff selbst mit relativ geringen Belastungen einher, dauert aber dennoch ca. zwei Stunden und wird unter Vollnrakose durchgeführt. Die Patienten erholen sich danach noch drei bis fünf Tage im Krankenhaus und nach etwa zwei bis vier Wochen ist alles verheilt. Im Anschluss folgt die Nachbehandlung in der Klinik, bei der das Gerät dann auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten angepasst wird. Bereits 60 Patienten hat Prof. Verse auf diese Art behandelt. „Der Entscheidung für oder gegen einen solchen operativen Eingriff sollte in jedem Fall immer eine sorgfältige Anamnese und eine ausführliche Beratung über alle Behandlungsoptionen durch einen erfahrenen Spezialisten vorausgehen“, empfiehlt der Chefarzt.

Asklepios Kiniken Logo
Schlafstörung? Schlafapnoe?

Leiden Sie unter Schlafstörungen oder einer Schlafapnoe und brauchen eine individuell angepasste Behandlung? Benötigen Sie eine Untersuchung im Schlaflabor oder möchten Sie eine zweite Meinung einholen?

 

Nehmen Sie jetzt Kontakt zu unseren Experten auf:

 

Asklepios Fachklinikum München-Gauting

 

Asklepios Fachklinikum Stadtroda

 

Asklepios Klinikum Harburg

 

Klinik in Ihrer Nähe