Asklepios Kliniken
Bild: Stethoskop und Apfel
Prävention. Gesund bleiben. Vorsorge.

Vorsorge ist besser, als das Nachsehen zu haben.

Prävention, ein wichtiger Baustein für Ihre Gesundheit.

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Mit Sicherheit fit und gesund!

Unsere Gesundheit ist unser höchstes Gut, weshalb wir möglichst viel dafür tun sollten, sie zu erhalten. Neben einer gesunden Ernährung und einem aktiven Lebensstil kann eine gezielte Prävention dabei helfen, die körperliche Leistungsfähigkeit und somit die Gesundheit zu erhalten. Doch was bedeutet Prävention eigentlich genau?

Das Prinzip der Prävention

Da wir heutzutage in einer immer älter werdenden Gesellschaft leben, gewinnt der Bereich der Prävention im Gesundheitswesen immer mehr an Bedeutung. Das Wort selbst bedeutet so viel wie „zuvorkommen“ oder „verhüten“ und wird vor allem für vorbeugende Maßnahmen verwendet, die einen schädlichen Einfluss oder Zustand verhindern sollen.  Bei der Prävention im Gesundheitsbereich geht es darum, die Entstehung von ernsten Erkrankungen zu vermeiden oder zumindest deren Folgen bestmöglich einzudämmen. Dabei werden drei verschiedene Arten der Prävention unterschieden: die Primärprävention, die Sekundärprävention und die Tertiärprävention.

Bild: Rückenschule mit Gymnastikball
Die Primärprävention

Bei der primären Prävention werden Maßnahmen ergriffen, um schädliche Einflüsse von vornherein zu vermeiden. Das kann zum Beispiel im Rahmen von Aufklärungskampagnen geschehen, wie bei unseren Kampagnen zur Hygiene oder zur Herzgesundheit. Aber auch andere Angebote, wie zum Beispiel Präventionskurse für ein spezielles Rückentraining oder Trainings zum Stressabbau gehören zur primären Gesundheitsvorsorge. Die meisten Präventionskurse fokussieren sich dabei auf die allgemein bekannten „Volksleiden“ wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Rückenleiden und Osteoporose, Diabetes und Krebserkrankungen. Im Arbeitsumfeld sind es Angebote zum betrieblichen Gesundheitsmanagement und Arbeitsschutzmaßnahmen, die bereits im Vorfeld das Risiko einer Erkrankung oder Verletzung eindämmen. Dennoch ist es immer lohnenswert, sich auch individuell über passende Vorsorgemaßnahmen und Untersuchungen zu informieren, um die eigenen Risiken einer Erkrankung zu minimieren. 

Bild: Terminkalender
Die Sekundärprävention

Bei der Sekundärprävention handelt es sich um Maßnahmen zur gezielten Gesundheitsförderung, auch wenn sich eine Erkrankung bereits im Frühstadium befindet. Durch die ergriffenen Maßnahmen sollen weitere Schädigungen, ein Verschlimmern bzw. ein Wiederauftreten der Erkrankung verhindert werden. Darüber hinaus zählen aber auch gesundheitliche Maßnahmen wie die Erstuntersuchungen bei Neugeborenen oder allgemeine medizinische Gesundheits-Check-Ups und Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung in den Bereich der Sekundärprävention. 

Bild: Rehasport Wassergymnastik
Die Tertiärprävention

Der Bereich der Tertiärprävention greift, wenn eine Erkrankung bereits vorliegt und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, um eine weitere Schädigung und Folgeerkrankungen zu vermeiden. Hierzu zählen beispielsweise Rehabilitationsaufenthalte oder Kuren, die der Wiederherstellung der Gesundheit dienen oder auch Angebote zur Nachsorge, die einen Rückfall verhindern sollen. Hierfür lassen sich zum Beispiel Ernährungsberatungen nach einer Diabetes-Erkrankungen oder die Teilnahme an Herz-Sport-Gruppen nennen.

Helmpflicht? Aber sicher!

Junge Menschen setzen ihn mittlerweile auf: Trugen vor zwanzig Jahren nur jedes dritte Kind und jeder zehnte Jugendliche einen Fahrradhelm, so sind es laut Bundesanstalt für Straßenwesen aktuell über 80 Prozent der 6- bis 10-Jährigen und rund 50 Prozent der Jugendlichen zwischen 11 und 16 Jahren.

Über alle Altersgruppen hinweg aber bleibt es mau: Nur jeder vierte Radfahrer, jede vierte Radfahrerin trägt den Schutzhelm freiwillig. Grund für Professor Dr. Dr. Lars Marquardt, Notfallmediziner und Chefarzt für Neurologie an der Hamburger Asklepios Klinik Wandsbek, ein leidenschaftliches Plädoyer zu halten: für mehr Vernunft – und weniger Egoismus.

Zum Artikel: „Helm auf!“ >>

Was tun bei Osteoporose?

Unsere Knochen sind kleine Konstruktionswunder - sie sind in der Lage, sich täglich wechselnden Belastungen anzupassen, bauen neue Strukturen auf und tragen alte, beschädigte Strukturen ab. Bei einer Osteoporose ist dieses Gleichgewicht jedoch empfindlich gestört und führt zu Instabilität und Knochenbrüchen.

Unsere Expertin Dr. Sonja Herzberg, Chefärztin des Asklepios Zentrum für orthopädische und rheumatologische Rehabilitation in Bad Abbach erläutert, was bei Osteoporose zu tun ist und wie man vorbeugen kann.

Zum Artikel: Osteoporose >>

Blut spenden, Leben retten!

Rund 15.000 Blutkonserven werden täglich in Deutschland benötigt, denn nicht nur Unfallopfer benötigen Blut, sondern beispielsweise auch Krebspatient:innen und Patient:innen die sich einer schwere Operation unterziehen müssen, sind auf Blutkonserven angewiesen.

Da sich Blut nicht künstlich herstellen lässt, sind diese Menschen von freiwilligen Blutspenden abhängig. Leider verzeichnen die Blutspendedienste nicht erst seit Beginn der Pandemie rückläufige Spenderzahlen und müssen buchstäblich um jeden Tropfen bitten. Unsere Expertin Dr. Melanie Braun, Fachärztin am Zentralinstitut für Transfusionsmedizi erklärt, warum eine Blutspende auch in Pandemizeiten absolut sicher ist und wie auch die Spender profitieren.

Zum Artikel: Blutspende  - Trotz Pandemie? Aber sicher! >>

Bild: Herz mit Rauchverbotzeichen
Rauchstopp?! - So kann es klappen

Rund 28% der Deutschen rauchen. Die einen weniger, die anderen mehr. Und obwohl die Zahlen an Rauchern vor allem unter den Jugendlichen stetig zurückgehen, stellen gesundlheitliche Schäden in Folge des Tabbakkonsums nach wie vor ein großes Problem dar.

Wir haben uns anlässlich des Welt-Nichtrauchertages mit unseren Experten nicht nur zu den Folge des Rauchens ausgetauscht, sonder vor allem dazu, wie man das lästige Laster loswerden kann.

Zum Artikel: Geliebtes Lastern, verfluchte Sucht >>

Bild: Frau mit schmerzenden Beinen
Venenschwäche vorbeugen

Besonders an heißen Tagen werden die Beine schnell einmal schwer oder schwellen nach einm langen Tag an. Meistens hilft es dann, die Beine hochzulegen. Doch was, wenn das nicht mehr ausreicht? Was, wenn Krampfadern, Besenreiser oder Schmerzen hinzukommen? Und was kann man vorbeugend tun, damit es gar nicht soweit kommt?

Unsere Experten klären darüber auf, was hinter den Symptomen stecken kann und ab wann der Gang zum Arzt angezeigt ist. Außerdem haben wir ein paar hilfreiche Tipps zusammengestellt, wie Sie leichten Fußes durch heiße Tage kommen.

Zum Artikel: Schwere Beine, schwache Venen >>

Bild: Frau mit Herz in der Hand
Herzgesundheit

Unser leistungsfähigstes Organ ist unser Herz. Es schlägt unaufhörlich, versorgt alle Organe im Körper mit Sauerstoff und lebenswichtigen Nährstoffen. Wir haben mit unseren Herzexperten gesprochen und geben Tipps, wie Sie Ihr Herz gesund halten können. Wir klären die gängigsten Herzmythen auf, zeigen Ihnen, wie das Herz überhaupt funktioniert und wie Sie eine mögliche Herzerkrankung erkennen können.

Zum Artikel: Herzgesundheit >>

Bild: Herzen mit Pflaster
Erste Hilfe rettet Leben!

Leider ist es noch immer nicht selbstverständlich, Erste Hilfe zu leisten. Viele Menschen haben nach wie vor Angst, etwas falsch zu machen. Warum diese Angst aber unbegründet ist und weshlab Sie unbedingt regelmäßig einen Erste-Hilfe-Kurs machen sollten, lesen Sie in diesem Artikel.

Zum Artikel: Erste Hilfe >>

Bild: Apfel
Prävention bei Asklepios

Ob Informationsveranstaltungen, Vorsorgenuntersuchungen und gesundheitsfördernde Freizeitangebote oder auch Freizeit- und Sportangebote für unsere Mitarbeiter – wir wünschen uns, dass sie alle lange gesund bleiben. Deshalb bieten wir ihnen in unseren Kliniken sowie unseren Kur- und Wellnesshotels eine breite Auswahl an Anwendungen und Vorsorgemaßnahmen an. Lassen Sie sich von unseren Experten individuell beraten. Selbst wenn ein Eingriff bereits nötig war, können Sie sich mit unseren Nachsorgeangeboten optimal erholen und schnell wieder möglichst Beschwerdefrei in den Alltag zurückkehren. 

Zum Artikel: Prävention und Nachsorge >>