Asklepios Kliniken
Bild: Pflegekraft im Gespräch mit Patient
Therapie. Gesund werden. Nachsorge.

Wir wollen dabei sein, wenn Sie nach der Therapie sorgenfrei sind.

Bei Asklepios gehen Therapie und Nachsorge Hand in Hand.

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Wir unterstützen Sie bei jedem Schritt

Die Behandlung einer Erkrankung beinhaltet in den meisten Fällen verschiedene Schritte. Im ersten Schritt ist eine bestmögliche und moderne Therapie der Ursachen und Symptome durch unsere erfahrenen Expertenteams nötig. Unsere gut ausgebildeten Pflegekräfte stehen Ihnen dabei jederzeit zur Seite und helfen Ihnen bei den alltäglichen Routinen, während Sie sich auf Ihre Genesung konzentrieren können. Ist die Therapie erfolgreich, steht die Phase der Erholung an, beispielsweise nach einer Operation, nicht selten in Form einer Rehabilitation. Doch auch perfekt abgestimmte Nachsorgeuntersuchungen sind Teil unseres Konzeptes, damit Sie möglichst schnell ohne Beschwerden in den Alltag zurückkehren können.

Von der Diagnose zur Therapie

Bevor eine Erkrankung behandelt und die ursprüngliche körperliche oder psychische Funktion wieder hergestellt werden kann, muss eine umfassende Diagnose gestellt werden. Uns stehen hierfür modernste medizinische Geräte und Untersuchungsverfahren zur Verfügung, um die Ursache der Beschwerden möglichst genau festzustellen. Unsere hochqualifizierten Expertenteams sind so in der Lage, individuell auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen und einen optimalen Therapieplan zu erstellen. Zentraler Bestandteil ist zudem das persönliche Gespräch mit den Patienten, in dem alle Therapieoptionen erläutert und Fragen ausführlich beantwortet werden. Zu jedem Zeitpunkt und bei jedem Schritt der Therapie steht die Patientensicherheit an erster Stelle, denn wir möchten, dass Sie schnell wieder gesund werden.

Wie funktioniert die Notaufnahme?

Haben Sie auch schon einmal mit einer Verletzung oder Erkrankung in der Notaufnahme gesessen und sich dann geärgert, dass Sie länger warten mussten? Und haben Sie sich dann auch gefragt, warum alle andere schneller dran kommen als Sie selbst?

Privatdozentin (PD) Dr. Sara Sheikhzadeh, Chief Medical Officer der Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA erklärt im Gespräch, wie die Abläufe in der Notaufnahme sind, warum manche Patient:innen länger warten müssen als andere und wirbt für Solidarität und Verständnis.

Zum Artikel: Zentrale Notaufnahme >>

Hilfe für pflegende Angehörige

Rund 5 Mio. Menschen in Deutschland sind aktuell pflegebedürftig. Die meisten davon werden durch pflegende Angehörige in Zusammenarbeit mit einem ambulanten Pflegedienst betreut. Doch während der Pflegedienst seine Aufgaben routiniert und professionell absolviert, ist die Pflege für Angehörige häufig eine körperliche und vor allem psychische Herausforderung.

Wenn dann irgendwann gefühlt nichts mehr geht, die Erschöpfung übermächtig wird und man am liebsten alles hinschmeißen möchte, dann finden Pflegende Hilfe in der Angehörigen Ambulanz. Dr. Frank Jürgensen, Oberarzt der Gerontopsychiatrie der Asklepios Klinik Nord-Ochsenzoll und Initiator der Angehörigen Ambulaz erläutert im Gespräch, wie pflegenden Angehörigen geholfen werden kann, unter der alltäglichen Belastung nicht zusammenzubrechen.

Zum Artikel: Angehörigen Ambulanz >>

 

Depressionen im Alter

Wenn mit zunehmendem Alter auch die körperliche und mentale Kraft nachlässt, wird das in der Regel von Angehörigen als nicht ungewöhnlich eingestuft. Fatal ist diese Einschätzung jedoch, wenn es sich um eine Altersdepression handelt. Dann ist Opa oder Oma nicht einfach nur ein bisschen Müde, sondern benötigt dringend eine entsprechende medizinische und psychologische Unterstützung. Wie man eine Altersdepression erkennt und welche Behandlung dann hilft, erläutern unsere Expert:innen von Ancoris.

Zum Artikel: Altersdepression >>

Adipositastherapie

Diäten versprechen oft den Abnehmerfolg in kürzester Zeit und enden meistens im JoJo-Effekt und einer Spirale aus Frust und Selbstzweifeln. Das hat auch Larissa Kraatz erlebt, bis die Waage 150 kg anzeigte. Dann zog die junge Frau die Reißleine und nahm professionelle Hilfe in Anspruch.

In ihrer Patientengeschichte schildert Sie ihren Weg in ein elichteres Leben und erzählt gemeinsam mit unseren Experten Dr. Thomas Mansfeld und Dr. Jamal el Chafchak, warum Adipositaschirurgie bei weitem kein rein kosmetischer Eingriff ist.

Zum Artikel: Letzter Ausweg OP >>

Bild: Baumstumpf mit kleinem Sproß
Würdezentrierte Therapie

Was, wenn einen Erkrankung nicht mehr geheilt werden kann? Wie geht man mit dem eigenen Lebensende um? In der Asklepios Klinik St. Georg hilft Palliativbegleiterin Sabrina Görlitz den Patient:innen dabei, noch einmal den Blick auf das eigene Leben zu richten und zu reflektieren.

Im Gespräch verrät die Palliativbegleiterin, was das Besondere an der würdezentrierten Therapie ist, wieso es den Patient:innen hilft und ihnen Kraft gibt, und was sie auch selbst daraus gelernt und mitgenommen hat.

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Was tun bei Fischvergiftung?

Fisch ist lecker und gesund. Doch was, wenn der Fisch den man verzehrt hat nicht  mehr ganz frisch war? Muss man mit einer Fischvergiftung gleich ins Krankenhaus?

Unser Experte Dr. Sebastian Casu gibt Entwarnung, da in den meisten Fällen eine harmlose Lebensmittelinfektion dahinter steckt, wenn einem nach dem Fischgenuss übel wird. Im Gespräch erklärt er außerdem, was der Unterschied zwischen einer Fischvergiftung und einer Lebensmittelinfektion ist und wie bedenklich Schadstoffbelstungen im Fisch für unseren Organismus sind. 

Zum Artikel: Fischvergiftung - unangenehm, aber meist harmlos >>

Ancoris - Ein Anker im Alter

Wissen Sie, was Geriatrie ist? Es handelt sich dabei um eine besondere Disziplin der Schulmedizin, die sich mit den Erkrankungen älterer Menschen befasst.

In unserem geriatrischen Netzwerk ANCORIS haben sich die Spezialisten unserer vier Hamburger Geriatrien zusammengeschlossen, um den älteren Patientinnen und Patienten ein möglichst lange selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

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Helfer auf vier Pfoten

Ein besonders kuscheliges Konzept verfolgen die Kolleg:innen des Asklepios Fachklinikums Göttingen. Hier hilft Meister Yoda, ein fünfjähriger Labradorrüde, als Therapiebgleithund depressiven Patienten auf den Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben.

Wie genau Yoda zum Therapiehund wurde und wie er den Patient:innen hilfe, erfahren Sie von Yodas Frauchen, der Psychologin und psychologischen Psychotherapeutin Yesim Demiran.

Zum Artikel: Meister Yoda >>

Volkskrankheit Diabetes

Diabetes ist längst keine Alterserkrankung mehr. Eine zunehmend ungesunde Ernährung mit industriell gefertigten Lebensmitteln, Übergewicht und Bewegungsmangel füren zu mittlerweile 7 Millionen Diabetikern in Deutschland. Tendenz leider steigend.

Ein Trend ohne Umkehr? Nein, sagen Dr. Matthias Riedl und Dr. Ulricih-Frank Pape und machen allen Typ-II-Diabetikern Hoffnung: „Diabetes ist unter bestimmten Voraussetzungen sogar heilbar!“

Zum Artikel: Diabetes-Typ-2 ist vermeidbar >>

Bild: Helfende Hände
Hilfe für junge Krebspatienten

Schule, Ausbildung, vielleicht ein Studium, Karriere machen, Familienplanung  - und dann der Schock. Die Diagnose Krebs stellt besonders bei jungen Menschen alles auf den Kopf und bremst zunächst das komplette Leben aus. Junge Krebspatienten müssen dann nicht selten neben dem „Kampf ums Überleben“ auch noch ihren Lebensplan vollständig neu denken. 

Wir haben mit Psychoonkologin Sussanne Warnck von der Asklepios Klinik Barmbek über Ängste, Sorgen und Nöte junger Krebspatienten gesprochen und darüber, wie die Rückkehr zu einem selbstbestimmten, zuversichtlichen und gesunden Leben gelingen kann.

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Bild: Sonja Oertle
Patientengeschichte: Moderne Krebstherapie

Lungenkrebs ist eine ernsthafte Erkrankung und in vielen Fällen unheilbar. Moderne Methoden der Krebstherapie sowie deren stetige Weiterentwicklung verhilft Patienten wie Sonja Oertle jedoch zu mehr Zeit. In unserer Patientengeschichte erfahren Sie darüber hinaus von unseren Experten Prof. Dr. Dirk Arnold, Chefarzt der Onkologie an der Asklepios Klinik Altona und medizinischer Vorstand des Asklepios Tumorzentrums Hamburg sowie Prof. Dr. Axel Matzdorff, Chefarzt und Leiter des Tumorzentrums im Asklepios Klinikum Uckermark, worauf es bei der erfolgreichen Behandlung von Krebsleiden ankommt.

Zum Artikel: Sie wird länger leben >>

Bild: Herz und Hirn auf der Waage
Psychokardiologie

Herz und Psyche sind eng miteinander verbunden. Was uns auf die Psyche schlägt, hinterlässt auch Spuren an unserem Herz und umgekehrt. Gemeinsam mit unseren Experten Dr. Broszeit, PD Dr. Gerian Grönefeld und Dipl.-Psych. Margarete Ilona Schymura haben wir diese sensible Verbindung näher beleuchtet und erklären, wie Herz und Psyche wieder in Einklang gebracht werden können.

Zum Artikel: Psychokardiologie - Herz und Seele im Einklang >>

Bild: Hände
Psychoonkologie

Eine Krebsdiagnose ist für die Patienten immer mit vielen Ängsten, Sorgen und Nöten verbunden. Eine engmaschige und intensive Betreuung ist daher unverzichtbar, auch von psychologischer Seite.

Patienten und auch Angehörige können deshlab immer auch die Hilfe eines Psychoonkologen in Anspruch nehmen. Was der Psychoonkologe genau macht und wie diese Hilfe im Detail aussieht, erfahren Sie in unserem Artikel zum Thema Psychoonkologie.

Zum Artikel: Psychoonkologie - Seelische Hilfe im Ernstfall >>

 

Bild: Mann mit Kopfschmerzen
Kopfschmerzen

Sie können drücken, ziehen, bohren oder auch pulsieren - Kopfschmerzen sind ein häufiges Problem, unter dem viele Erwachsene leiden. Doch oft werden Kopfschmerzen nicht als Erkrankung wahrgenommen. Erfahren Sie mehr über die vielen verschiedenen Arten von Kopfschmerzen und lesen Sie, wie Sie auch ohne Medikamente bereits etwas gegen Kopfweh tun können.

Zum Artikel: Kopfschmerzen - Wenn der Schädel brummt >>

Bild: Rosa Schleife auf türkisem Grund
Brustkrebsvorsorge

Wenn Frauen an Krebs erkranken, ist es in den meisten Fällen Brustkrebs. Etwa 72.000 Frauen erhalten in Deutschland jedes Jahr diese Diagnose. Fühzeitig erkannt, bestehen jedoch sehr gute Chancen auf vollständige Heilung. Wir haben mit Frau Dr. Ursula Scholz vom Brustzetrum in Hamburg-Barmbek gesprochen und zeigen Ihnen, wie Sie gesund bleiben und was Sie selbst präventiv gegen Brustkrebs tun können.

Zum Artikel: Brustkrebs - Warum Vorsorge so wichtig ist >>

Bild: Frau mit Schmerzen im Nacken
Die multimodale Schmerztherapie

Schmerzen sind ein wichtiges Warnsignal unseres Körpers und jeder von uns hat bereits Schmerzen empfunden. In den meisten Fällen verschwinden die Schmerzen wieder. Doch was, wenn der Schmerz nicht mehr geht? Und wie entstehen Schmerzen überhaupt? Lesen Sie mehr über Schmerzen, ihren chronischen Verlauf und die multimodale Schmerztherapie. Außerdem finden Sie hier hilfreiche Tipps, was Sie zusätzlich zu der medizinischen Therapie tun können, damit der Schmerz nicht Ihr Leben beherrscht.

Zum Artikel: Wenn der Schmerz nicht mehr gehen will >>