Durch Innovation und Expertise gesund in die Zukunft.
Im Klinikalltag zählt natürlich in erster Linie das Hier und Jetzt: Sie als Patient mit Ihren akuten Bedürfnissen und Ihre Gesundheit. Doch neben dieser wichtigen Arbeit ist auch der Blick in die Zukunft von elementarer Bedeutung für gute Medizin. Darum sind Innovation und kontinuierlicher Ausbau unserer Expertise ebenfalls wichtige Aspekte unserer Arbeit.
Gute Medizin lebt von ständiger Kontrolle. Deshalb gibt es in allen Asklepios Kliniken ein strenges Qualitätsmanagement. Darin erheben wir zum einen Ihre, also die Patientenzufriedenheit. Außerdem prüfen wir alle Behandlungen fortlaufend und veröffentlichen die Ergebnisse regelmäßig. Diese systematische Qualitätsanalyse hat gezeigt, dass viele unserer Abteilungen durch besonders gute Behandlungsergebnisse herausstechen. Solche Abteilungen tragen darum den Namen Centers of Excellence oder auch medizinische Hochleistungszentren.
Unsere über 40 medizinischen Hochleistungszentren überzeugen u. a. durch sehr gute Behandlungsergebnisse, eine auf ein bestimmtes Krankheitsbild angepasste Infrastruktur sowie interdisziplinäre Behandlungsteams oder ausgewiesene klinisch-wissenschaftliche Expertise der Asklepios Mitarbeiter vor Ort.
Ausgezeichnete Medizin kann sich keinen Stillstand erlauben. Darum ist Forschung ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Um Forschungsarbeit aktiv voranzutreiben, haben wir Asklepios proresearch gegründet. Dank proresearch können sich unsere Forscher an den acht Hamburger Asklepios Kliniken ganz auf die Durchführung ihrer Studien konzentrieren, während sich ein Projektmanager um alles Organisatorische kümmert. So bringen wir jährlich mehr als 400 Forschungs- und Studienprojekte auf den Weg und mehr als 4.000 Patienten pro Jahr profitieren von innovativer Diagnostik und Therapie.
Neben Forschung und Entwicklung ist der Einsatz moderner Technologien ein wichtiger Baustein, um Ihnen eine ausgezeichnete medizinische Versorgung bieten zu können. Wie moderne Technologien Therapien verbessern, möchten wir an einigen Beispielen zeigen.
Seit Anfang 2017 verfügen wir in der Asklepios Klinik Altona über das „da Vinci Xi“-System, einen ultramodernen, vierarmigen OP-Roboter. Prof. Dr. Christoph U. Herborn, Medizinischer Direktor der Asklepios Kliniken: „Was unsere Ärzte besonders begeistert, ist zum einen die scharfe, dreidimensionale Sicht auf das Operationsfeld und zum anderen die phantastische Präzision und die außergewöhnliche Wendigkeit der Greifarme und Instrumente, die ein besonders schonendes und besonders sicheres Operieren ermöglichen“. Unsere Patienten aus den Bereichen Urologie, Gynäkologie, HNO und Bauchchirurgie profitieren von diesem mehr als 2 Millionen Euro teuren System spürbar z.B. durch kürzere OP-Zeiten, einem geringeren Blutverlust und einer kürzeren Erholungsphase nach dem Eingriff.
Nach einer Krebserkrankung bleibt oft die Sorge, wieder einen Rückfall zu erleiden. Was kann man als Betroffener selbst tun, um das Risiko zu senken? Eine Antwort auf diese Frage gibt das Programm „movival“: Man sollte sich bewegen. Das scheint so einfach, ist aber nachgewiesenermaßen wirkungsvoll. Denn movival basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aus über 70 weltweiten Studien zum Thema „Bewegung und Krebs“. Nach Rücksprache mit einem Arzt wird für den Patienten ein individuelles Bewegungsprogramm erarbeitet – und die movival-App motiviert ihn, sein Bewegungsziel zu erreichen und so seine Gesundheit zu stärken. Noch mehr dazu erfahren Sie unter movival.com
Manchmal bringen aber auch technisch weniger aufwendige Lösungen große Erleichterung für Therapie-Ansätze. Unsere onlinegestützte Alkoholtherapie ist ein anschauliches Beispiel dafür. Diese niedrigschwellige Therapieform, die für Erwachsene entwickelt wurde, die ihr Trinkverhalten ändern möchten, wird von approbierten Ärzten und Psychologen der Asklepios Klinik Nord in Hamburg über ein Online-Portal durchgeführt. Das Angebot ist gleichzeitig hochprofessionell und mit 20 Minuten Zeiteinsatz ein sehr alltagsfreundlicher Ansatz für Betroffene. Mehr Informationen finden Sie unter weniger-trinken-online.de
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